Heute sind wir endgültig angekommen und hatten einen ganz „normalen“
Ferienfreizeittag. Wecken zu einem humanen Zeitpunkt (7:30 Uhr) und kurz danach das
gemeinsame Morgengebet. Ein Arsenal aus
Brotdosen lag auf den Tischen bereit um die selbst geschmierten Lunchpakete zu verpacken. Mit strengen Blicken wurde zum ersten Mal die Zimmerkontrolle durchgeführt. Hautgewinn war ein gefundenes Ei vom Abreisetag - lecker!
Nach der Morgenroutine fanden sich die Teilnehmer in den
verschiedenen Gruppen ein um an dem Programm, welches die Leiter für sie vorbereitet hatten, zu partizipieren. Hier kamen wieder allerlei saucoole Ideen zusammen und für alle war etwas passendes dabei.
Eine Gruppe staute den naheliegenden Bach auf,
eine weitere spielte gruppendynamische Geschicklichkeits - spiele, eine andere pöhlte eifrig Fußball und es wurde auf der Slackline balanciert. Aber auch
ruhigere Sachen standen auf der Programmordnung; so setzte Gruppe 4 einen Massageintervall an. Die Kinder lernten sich und die Umgebung kennen und hatten
viel Spaß. Kurz vor der Mittagspause stand die Eliminierung des
Lunchpakets an.
In selbiger können die Kinder ruhig auf dem Zimmer entspannen und sich
ausruhen, oder sich im Hof austoben. Ebenso stand eine großes Angebot für körperlicher Aktivitäten und Gesellschaftsspielen zur Verfügung.
Für wen dies
jedoch keine Option war, oder wer einfach einen Süßigkeitennachschub benötigte,
auf den wartete ebenfalls im Hof der allseits beliebte Kiosk.
Jeder konnte sich ein Angebot auswählen, z.B. als Minirambo verkleidet zur Breitach
wandern um sich dort abzukühlen. Nach dem routinierten Abendessen gab es einen offenen Abend.
Beim abschließendem Abendgebet kamen die Teilnehmer aktiv zur Ruhe und genossen die Zeit am Lagerfeuer gerahmt vom herrlichen Alpenpanorama.
Alles in allem als ein ganz "normaler" Tag auf einer außergewöhnlichen Ferienfreizeit.
Gute Nacht und bis morgen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen