Dienstag, 28. Juli 2015

Tag 4 - Kletterpark und Sportnachmittag

Der heutige Tag begann wie gewohnt mit einem kurzem Morgenimpuls und dem Frühstück. Danach sind die Gruppen 1-4 zum Kletterpark aufgebrochen während für die Gruppen 5-9 die Gruppenstunde anstand. Dort haben wir eine eigene Flagge für unsere Gruppe gemalt. Später haben wir noch ein paar Spiele, wie zum Beispiel Reise nach Jerusalem extrem gespielt. Danach gab es auch schon Mittagessen. Nachdem wir uns reichlich gestärkt haben, hatten wir 2 Stunden Mittagspause. Um 15 Uhr ging es dann auch schon weiter mit den AG´s. Das heutige Thema der AG´s war: Sport. Man konnte zwischen Federball, Brennball, Tanzen, einer Joggingrunde und Basketball wählen. Zum Schluss haben wir noch eine riesige Runde Völkerball: Jungs gegen Mädchen, gespielt. Nach dem Abendessen werden wir noch eine spannende Nachtwanderung machen.

Ein Bericht von Carl Eichborn


Aufgestanden um 7:30 Uhr geht's auch direkt zum Frühstück, noch schnell ein Lunchpaket eingepackt und dann ging es los in den Kletterwald. Etwa 20 Minuten Fahrt und schon sieht man am Ende des Berges die „Sommerrodler“ vorbei flitzen - die Vorfreude stieg. Jeder hat sich einen Partner geschnappt und dann ging es mit der Gondel ganz nach oben. In die Gruppe aufgeteilt, Rucksack verstaut und schon begann die Einführung. Eine sehr nette junge Dame half uns die Sicherungsgurte anzuziehen und präsentierte uns den Park. Als sie (endlich) aufhörte zu reden, sprangen alle auf, um sofort anzufangen. Kleinere Grüppchen teilten sich im gesamten Park auf. Die verschiedenen Etappen wurden aufgeteilt in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. So rannte, hüpfte oder ließ sich jeder von Baum zu Baum gleiten. Für jeden, ob Teilnehmer oder Leiter war auf jeden Fall ein geeigneter Baum dabei, wo man hoch kraxeln konnte. Schnell gingen die 3 Stunden vorbei. Runter vom Berg ging es mit einer riesigen Sommerrodelbahn. Nach eineinhalb Stunden Wartezeit voller Spiele, Trampolin springen oder ein Nickerchen auf der Wiese, konnte man zu zweit oder alleine runter düsen. Die Fahrt ging schnell vorbei, obwohl ich mit einer lahmen Schnecke, die bremste wie ein kleines Mädchen, an Bord war. Unten angekommen, wurden noch die Bilder von der Fahrt begutachtet und dann ging es wieder in den Bus, der uns zur Jugendherberge und damit zu unserem Abendessen brachte. 


Ein Bericht von Luca Perschul 

1 Kommentar:

  1. Hallo Luca, super Text habe selber mal vor meine Kinder in diesen freitzeitpark zu schicken. Durch deinen Bericht kommt diese Atmosphäre an den Adressanten super rüber.
    LG Matthias Platzeck

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