Bei insgesamt zehn Stationen konnten sich die Teilnehmer heute unserem spirituellen Freizeitmotto "Weg" auf ganz unterschiedliche Art und Weise nähern. Sie gestalteten beispielsweise ein Banner mit ihren Fußabdrücken. Diese sollen die Größe unserer Weggemeinschaft verdeutlichen. An anderer Stelle wurde mittels Holzstäben eine Brücke gebaut.
Unsere Lebensziele wurden bei der dritten Station formuliert und nach individueller Bedeutung strukturiert. Natürlich darf man sich auf seinem Weg auch mal ausruhen, daher war auch eine Pausenstation eingeplant. Hier wurde einfach nur entspannt, Musik gehört und leise geplaudert. Mit Pfeil und Bogen galt es ein Ziel ins Auge zu fassen (und im Optimalfall natürlich zu erreichen). Was wäre ein Spiritag ohne eine Station, die sich den biblischen Weggeschichten widmet? Spielerisch setzten wir uns beim Spiel Tsuro mit verbauten Wegen auseinander, wo man mithilfe von Spielkarten sich einen Weg legen, aber auch anderen ihren Weg zu verbauen musste.
Höchste Aufmerksamkeit war schließlich beim Eisschollenspiel gefragt, um sich den rechten Weg einzuprägen und diesem bis zum Schluss zu folgen. Bei den letzten beiden Stationen galt es blind den Wegen anderer zu vertrauen und neue Kommunikationswege, wie zum Beispiel das Morsealphabet zu entdecken. Auch in der kommenden Woche wird uns das Thema "UnterWegs sein" bei den spirituellen Impulsen weiterhin begleiten.
Beim Abendgebet wollten wir mithilfe von Hilfe von Heliumballons unsere Wünsche gen Himmel schicken, aufgrund des Regens sind unsere Wünsche leider etwas abgesoffen.
Morgen steht die Feldmesse und anschließende Wanderung auf dem Programm. Deswegen heißt es nun husch husch in die Betten, damit wir morgen fit und frisch dieses Highlight genießen können.
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